»Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.«   Buddha

Master of K-i-E – Er wahrt die Prozesstreue

Der Master of K-i-E sorgt für die Prozesstreue bei der Herstellung von guten Entscheidungen. Mit den K-i-E Tools führt er die Fach- und die agilen Bereiche zusammen und schöpft das Potenzial der K-i-E Tools aus.

Unternehmen und Verantwortliche erreichen zwei- bis vierfach höhere Produktivität bei gleichzeitig ansteigender Freude und Zufriedenheit, weil die Arbeit erfolgreich getan wird.

Der Change zum agilen Unternehmen und die Entwicklung der agilen Werte werden selbstorganisiert installiert.

»Die Tätigkeit des K-i-E Masters ist anspruchsvoll und befriedigend zugleich. Die entstehende Kooperation ist faszinierend.«   Anwenderzitat

Master of K-i-E

Der Master of K-i-E sorgt für eine angemessene Prozesstreue bei der Herstellung gemeinsam getragener Entscheidungen. Er hat in diesem Sinne keine inhaltliche Führungs- oder Leitungsverantwortung. Er achtet in allen Interaktionen darauf, dass die K-i-E Tools adäquat angewendet werden, damit als deren Ergebnis eine gemeinsame Entscheidung, Güte, Priorisierung oder Delegation entsteht.

Abbildung: Fach- und agiler Bereich werden durch den Master of K-i-E geeint

Was er verantwortet

Er trägt bei Interaktionen die Verantwortung für die angemessene Durchführung der K-i-E Tools in Entscheidungsprozessen. Für Geschäftsprozesse, fachlicher wie technischer Natur, verantwortet er die angemessene Implementierung der K-i-E Tools beziehungsweise ihrer Wirkmechanismen.

Wie er gemessen wird

Ein Master of K-i-E lässt sich an einer einzigen einfachen Leitfrage messen: Wie viele Entscheidungen wurden in einer vorgegebenen Zeit oder Timebox hergestellt?

Welche Interaktionen geeignet sind

Typische Interaktionen in tradierten Fachbereichen sind Gespräche, Meetings, Sitzungen, Workshops, aber auch formale und komplexere Formate wie Ideation, Kick-offs oder sonstige Zusammenkünfte, deren Ergebnisse in Entscheidungen münden.

Für die agilen Bereiche sind es die Ceremonies, genauso wie die Artefacts und alle Roles, um eine angemessene Güte oder Priorisierung herzustellen.

Was er schützt

Der Master of K-i-E schützt die innere Logik der K-i-E Tools, die am menschlichen Entscheidungsprozess orientiert sind. Damit entwickelt und schützt er die agilen Werte, die standardmäßig eingebettet sind im Prozess, Bereich oder Unternehmen. Ein Unternehmen kann in einem bestimmten Rahmen auch andere Werte in den Entscheidungswerkzeugen verankern.

Wie er die K-i-E Tools einführt

Die Einführung und Verstetigung der K-i-E Tools ist ein Change-Prozess. Er gelingt, wenn er klassisch top-down mit entsprechender Beauftragung, Governance und Rückendeckung der Verantwortlichen eingeführt wird.

Er muss als Master of K-i-E ausgebildet sein und sowohl über die theoretischen Erkenntnisse wie über Erfahrung als Anwender verfügen. Die Emotionstheorie gibt ihm die Sicherheit, wie die K-i-E Tools wirken, auf deren Basis sie flexibel und wirksam eingesetzt werden können. Gewisse Moderations-, Coaching- und Leitungsfähigkeiten sind vorauszusetzen.

Der Master of K-i-E muss formal autorisiert werden.

»Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.«
Die konsequente Anwendung der K-i-E Tools mit gesundem Menschenverstand erlaubt dem Master of K-i-E, die Prozesstreue bei hoher Kooperation.