Master of DMM

Master of DMM

Im Seminar Master of DMM (Decision-Making Management) lernst Du DMM-Prozesse zu designen, um Team-Entscheidungen sicher und zeitnah herbeizuführen. DMM basiert auf der neurobiologischen Untrennbarkeit und dem neuronalen Zusammenwirken von Körper, Emotionen, Intuition und Kognition (KiE).

Interaktiv mit KiE-Karten und digital mit dem Team-DecisionMaker werden die Entscheidungsprozesse auch für die Lehrinhalte genutzt, um die individuellen Themenschwerpunkte der Teilnehmer*innen zu priorisieren und committen.

Die folgenden DMM-Prozesse sind Teil des Seminars. Am Ende des Seminars gibt es die Option für eine Zertifizierungsaufgabe, um das Zertifikat „Master of DMM“ zu erhalten.

Unterscheidung zwischen Bewertungs- und Priorisierungsprozess

BewertungsprozessDie Unterscheidung zwischen Bewertungs- und Priorisierungsprozess ist die grundlegende Fähigkeit, um bewusst sicher und zeitnah Entscheidungen im Team bzw. individuell herbeizuführen. Einführung in ein universelles Bewertungssystem für intuitive und kognitive Bewertungen. Der Bewertungsprozess ist das Basis-Werkzeug, da jeder Entscheidung eine Bewertung voraussetzt.

Decision-Making Management insbesondere die Unterscheidung zwischen Bewertung und Priorisierung wirkt als „General Protection Nudge“, um sich vor Manipulation und Cognitive Bias zu schützen.

Kognitiver Bewertungsprozess

Kognitive BewertungKlarheit schmückt die tiefen Gedanken.  Ein universelles Bewertungssystem erlaubt schnelle und präzise Bewertungen als Voraussetzung für eine klare Entscheidung. Der Bewertungsprozess ist Kernelement jeglicher Art von Entscheidungen und Entscheidungsprozessen. Seine Flexibilität macht Ihn zu einem universellen, akzeptierten und normierten Bewertungssystem. Der innere Aufbau des Bewertungsprozesses eignet sich, um den wenig differenzierten Impuls aus der Intuition präzise abzubilden. Diese Eigenschaft bildet die kongeniale Brücke, um Intuition und Kognition in eine einzige Entscheidungsstrategie zusammenzuführen. Ihre Transparenz öffnet den Weg, um die Gruppenkompetenz zu nutzen. Anwenderzitat „Die ihm innewohnende Logik ist faszinierend, einfach und funktional zugleich.

Intuitiver Bewertungsprozess

Intuitive BewertungKlarheit schmückt die tiefen Gedanken.  Ein universelles Bewertungssystem erlaubt schnelle und präzise Bewertungen als Voraussetzung für eine klare Entscheidung. Der Bewertungsprozess ist Kernelement jeglicher Art von Entscheidungen und Entscheidungsprozessen. Seine Flexibilität macht Ihn zu einem universellen, akzeptierten und normierten Bewertungssystem. Der innere Aufbau des Bewertungsprozesses eignet sich, um den wenig differenzierten Impuls aus der Intuition präzise abzubilden. Diese Eigenschaft bildet die kongeniale Brücke, um Intuition und Kognition in eine einzige Entscheidungsstrategie zusammenzuführen. Ihre Transparenz öffnet den Weg, um die Gruppenkompetenz zu nutzen. Anwenderzitat „Die ihm innewohnende Logik ist faszinierend, einfach und funktional zugleich.

Ressourcen-Prozess

Ressourcen-ProzesssProblem Talk creates Problems and Solution Talk creates Solutions. Der Ressourcen-Prozess stößt ein klares Vorgehen an, das notwendig ist, damit Erfolg möglich wird. Die Beteiligten werden in die Pflicht genommen, ihren Beitrag für eine Lösung einzubringen. Statt zu kritisieren, das Problem zu beleuchten oder sich in Ursachenforschung zu ergehen, wird der Rückblick vermieden. Stattdessen wird stringent die Kompetenz gefordert, und es zeigt sich rasch, was und wie viel für den Erfolg nötig ist. Dadurch verkürzen sich Diskussionen um Faktoren. Es werden brauchbare Maßnahmen erarbeitet und als Begleiteffekt wird erkennbar, wie unterstützend sich jemand erhält. Anwenderzitat: „Die Zusammenarbeit kommt auf eine völlig neue Ebene. Wir konnten Neu Denken erstmals erleben und es war wunderbar.

DecisionMaker-App und KiE-Karten

Team-DecisionMaker IconMit dem Digitized Decision-Making Management, dem KiE-DecisionMaker und KiE Karten werden remote oder Face-2-Face Entscheidungen individuell, zwischen Fachbereich und Umsetzung sowie im Team sicher und zeitnah herbeigeführt. Anker-Effekte werden vollständig eliminiert und eine 100%ige Beteiligung wird sicher erreicht. Statt, dass sich unterschiedliche Kompetenzen gegenseitig entwerten, ergänzen sie sich. Schlechte Entscheidungen sowie billige Kompromisse wie defensive Entscheidungen oder Unsicherheit und Streit werden durch gemeinsam getragene Entscheidungen ersetzt. Anwenderzitat: Eine neue und elegante Form Gespräche und Kommunikation zu gestalten.

KiE-Entscheidungsstrategie

KiE-Decision-Making StrategieKlarheit schmückt die tiefen Gedanken.  Ein universelles Bewertungssystem erlaubt schnelle und präzise Bewertungen als Voraussetzung für eine klare Entscheidung. Der Bewertungsprozess ist Kernelement jeglicher Art von Entscheidungen und Entscheidungsprozessen. Seine Flexibilität macht Ihn zu einem universellen, akzeptierten und normierten Bewertungssystem. Der innere Aufbau des Bewertungsprozesses eignet sich, um den wenig differenzierten Impuls aus der Intuition präzise abzubilden. Diese Eigenschaft bildet die kongeniale Brücke, um Intuition und Kognition in eine einzige Entscheidungsstrategie zusammenzuführen. Ihre Transparenz öffnet den Weg, um die Gruppenkompetenz zu nutzen. Anwenderzitat „Die ihm innewohnende Logik ist faszinierend, einfach und funktional zugleich.“  

Commitment-Prozess

Commitment-ProzessDas Herzstück von DMM. Die Kommunikation in Teams und zwischen Fachbereich und Umsetzung führt zu gemeinsam getragenen Entscheidungen. Vorbehalte, Risiken und verborgene Konflikte werden in frühen Phasen identifiziert. In späteren Phasen würden sie Probleme und Verzögerungen verursachen, nachdem bereits erhebliche Maßnahmen und Aufwand getätigt wurden. Dieser Situation wird bereits vor dem Beginn der Maßnahmen entgegengewirkt und die erfolgssichernden Maßnahmen werden gemeinsam erarbeitet. Die Wirkung in der anschließenden Umsetzung ist zentral für den Erfolg. Mit dem Commitment-Prozess entsteht ein selbstorganisierter Prozess, der eine Kultur von Offenheit, Verbindlichkeit, Ehrlichkeit, Sicherheit und gemeinsam getragenen Commitments wachsen lässt, ohne dies zu erzwingen. „Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Sie die hundertprozentige Verantwortung für Ihr Tun übernehmen.“

Priorisierungsprozess

PriorisierungsprozessMenschen entscheiden sich nicht, wenn sie unsicher sind, was sie sonst noch alles tun müssen. Deutlich wird dieses Dilemma, wenn man ein Commitment verlangt. Hier braucht es einen Priorisierungsprozess, um zu entscheiden, was getan wird und was nicht. So werden die Themen umgesetzt, die dringlich und wichtig sind. Wird der Priorisierungsprozess nicht beherrscht, sind Stress, Scheitern und letztendlich Überlastung und Burnout bei den team-Mitgliedern wie Entscheider vorprogrammiert. Für die gemeinsam getragene Auswahl und Reihenfolge von Themen finden alle DMM-Tools Anwendung. Team-Mitglieder und Entscheider entwcikeln eine Kultur, in der Sicherheit, Wertschätzung, Vertrauen und Verständnis durch verlässliche DMM-Prozess gemeinsam hergestellt werden.

Planungsprozess

PlanungsprozessIm privaten wie unternehmerischen Umfeld konkurrieren diverse Anforderungen um die begrenzten Ressourcen an Zeit, Budget, Kompetenzen, Fokus und Umsetzungskapazitäten gerade dann wenn gesundheitliche Krisen einschränken. Mit dem Priorisierungsprozess wird das Ziel erreicht, eine gemeinsam getragene Auswahl von Anforderungen in einem gegebenen Zeitrahmen mit den vorhanden Ressourcen zu finden. Die Ausrichtung am menschlichen Entscheidungsprozessen begrenzt die Wirkung einschränkender Emotionen und fördert die Wirkung unterstützender Emotionen. Dies  lässt den Zeitbedarf für die Planung deutlich sinken und sorgt für eine sichere Umsetzung.

KiE-Motivationsdreieck

MotivationsdreieckMit dem Motivationsdreieck gelingen Behandlungspläne, Vorhaben und Aufgaben, weil Können, Wollen und Dürfen im funktionalen Bereich geführt werden. Das K-i-E Motivationsdreieck bietet ein klares Vorgehen behandlungsschritte und Aufgaben sicher vorzubereiten. Team-Mitglieder wie Entscheider bekommen eine Chance auf Erfolg, und für die Vorhaben und Projekte wird offensichtlich, welche Erfolgschancen sich ergeben. Alle Beteiligten werden in die Lage versetzt, auf einer soliden Bewertungsmatrix die Chancen des Gelingens einzuschätzen und gegebenenfalls zu planen, welche Ressourcen nötig sind, damit die Chance auf Erfolg erhalten wird.