🎯 Menschen individuell zu befähigen, wirkt auf systemischer Ebene. Wenn Menschen besser entscheiden und besser kommunizieren, entstehen bessere Arbeitsergebnisse (Artifacts, Ceremonies & Roles).
🎯 Erfolgreiche Zusammenarbeit entwickelt die Unternehmenskultur nachhaltig, gerade dann, wenn sich das Miteinander den Herausforderungen durch den Wandel anpassen muss.
🎯 Decision-Making Management (DMM) befähigt mit DMM-Prozessen das Individuum. Mit den gewachsenen Kompetenzen werden sofort bessere Ergebnisse erreicht.
🎯 Die Anwendung von DMM „heilt“ das gesamte System und alle gelangen gemeinsam zum Erfolg. Nichts ist erfolgreicher als Erfolg und im Flow entwickelt sich das Mindset von selbst, weil „erfolgreiche“ Erfahrungen im Emotions- und im Kognitionssystem gemacht werden.
⛔ Der umgekehrte Weg, menschliche Kompetenzen zu DMM in tradierte Prozesse, Software oder KI zu verlagern, schwächt Menschen. In letzter Konsequenz werden Menschen „verdummt“ und zu ausführenden Gehilfen reduziert.
⛔ Leadership-Methoden können das Scheitern von Agilität nicht verhindern, weil Leadership an einem „Führer“ ausgerichtet ist. Agilität wäre an der Zusammenarbeit auf Augenhöhe ausgerichtet. Diese Augenhöhe wird mit gemeinsam getragenen Team-Entscheidungen in jedem Moment aufrechterhalten.
👑 Als Königsweg können Menschen in ihrer Kernkompetenz mit DMM-Prozessen gestärkt und parallel DMM in Geschäftsprozesse und Frameworks integrieren werden. Damit entstehen sowohl bessere Arbeitsergebnisse als auch bessere Prozesse, bessere Software und menschliche KI.
⛔ Die polarisierende Frage ist nicht zielführend, wie weit der Mensch bzw. Prozesse in dem Mittelpunkt zu stellen sind. Es ist eine Frage der Reihenfolge und die tiefe der Befähigung von Menschen sowie der Detaillierung von Prozessen. In letzter Konsequenz werden Menschen mit DMM-Prozessen befähigt, die die Polarisierung komplett aufhebt.
⛔ Grausam wäre es, Menschen nicht zu befähigen und ihnen dann das Scheitern zuzuschreiben. RICHTIG ist es trotzdem, weil in der 3er-Dynamik – 1. Team-Mitglieder 2. Agile Master und Product Owner 3. Stakeholder – einzelne Menschen die Arbeitsergebnisse erstellen anhand derer Erfolg und Scheitern „beurteilt“ werden.
⛔ 75% der Vorhaben mit bzw. ohne Agilität scheitern teilweise oder komplett. Alle Beteiligten der 3er Dynamik haben nie die Fähigkeit entwickelt auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten. Ihnen allen fehlen die Kompetenzen für DMM: gemeinsam getragene Bewertungen herbeizuführen, Ressourcen-orientiert zu kommunizieren, gute individuelle Entscheidungen zu finden sowie den Güte-, Verständnis-, Priorisierungs- und Commitment-Prozess anzuwenden.
🎯 Scheitern wird in Erfolg 🌞 gewandelt, wenn Menschen mit DMM befähigt werden.
🎯 Mit DMM würde und könnte sich jeder Einzelne einbringen. Stakeholder würden genauso wie das agile Team in die Pflicht genommen.
🎯 DMM befähigt alle und gibt allen die Werkzeuge an die Hand für Verständnis, Erfolg und Freude durch gelungene Zusammenarbeit und akzeptierte Arbeitsergebnisse.
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April 2022, Richard Graf & Elsa Graf
„Decision-Making Management (DMM) ist an der Untrennbarkeit von Körper, Emotionen, Intuition und Kognition ausgerichtet (KiE)“, Richard Graf.