»We cannot solve our problems with the same thinking we used when we created them.«   Albert Einstein

Seminare

Neues Denken erfordert den Aufbau von neuem Wissen

Die K-i-E Theorie wie auch die Entscheidungswerkzeuge sowie ihre Anwendung gehen über das bisherige Denken hinaus und führen gleichzeitig zu neuem Denken. Erst der Aufbau des neuen Wissens öffnet die Möglichkeit, ungeahnte Potenziale zu erkennen. Mit den erworbenen Fähigkeiten können die Chancen auf einer neuen Ebene erfolgreich umgesetzt werden.

Offenes Seminar – Die neue Entscheidungskultur

Entscheidungen herstellen, statt sie zu fällen oder zu treffen
Praxiserprobte Werkzeuge für 100% Beteiligung

Gute Entscheidungen können in angemessener Zeit hergestellt werden, womit Sie die unternehmerischen Herausforderungen souverän meistern. Die dafür notwendigen praxiserprobten Werkzeuge erhalten Sie in diesem Seminar an die Hand. Sie erlernen die Grundlagen des Entscheidungsmanagements und machen eigene Erfahrungen in der Anwendung der Werkzeuge.

Offenes Seminar – Macht über Emotionen gewinnen (1 Tag)

Emotionen wirken ohne unser bewusstes Zutun. Den daraus resultierenden Gefühlen zwangsläufig ausgeliefert zu sein, endet, wenn die Wirkmechanismen erkannt sind. Die Intuition wird gelernt und erhält erstmals eine neurologische Grundlage. Mit der Untrennbarkeit der Entscheidungssysteme erfahren Sie, wie Denken entsteht und wie ein Gedankenzyklus endet.

EmotionaleintuitveKognitive Intelligenz

Sicher im Fühlen, Entscheiden, Denken und Handeln

Der Hype um die emotionale Intelligenz aus den 90iger Jahren wird wieder aktiviert. Probleme entstehen aus der unterschiedlichen Art, wie Emotionen wirken und Menschen denken. Emotionale-Intuitive-Kognitive Intelligenz entsteht aus Trilogie die aus der Untrennbarkeit der Entscheidungssysteme. Sie beesteht darin, die Grundemotionen zu erkennen, die Logik der Emotionen zu entschlüsseln, die Intuition bewusst zu nutzen sowie mit der Kognition in bewussten Gedankenzyklen eine gute Entscheidung zu formen.

Die neue Entscheidungskultur

Mit gemeinsam getragenen Entscheidungen zum Erfolg
Disruption nutzen. Innovation leben. Integrativ führen

Seminar an der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2018/2019 Wirtschaftswissenschaften

Die unternehmerische Welt wird komplexer, sie verändert sich zunehmend schneller, wird weniger vorhersagbar, und es sind immer mehr Personen an den Entscheidungen beteiligt. Agiles Vorgehen ersetzt das tradierte autoritäre Führungsverständnis durch ein gleichberechtigtes und wertschätzendes Miteinander aller. Die von autoritären Führungsstilen geprägten Manager sehen den Hype, wissen jedoch nicht um die Konsequenzen der agilen Methoden. Die agilen Teams, die auf Augenhöhe eingebunden sind und plötzlich eigenständig entscheiden sollen, wissen oft nicht, wie man zu gemeinsam getragenen Entscheidungen – über dogmatische Grenzen hinweg – kommen kann.

Die Entdeckungen zeigen erstmals auf, wie Kognition, Intuition und Emotionen untrennbar verbunden sind und miteinander interagieren. Die daraus entwickelten Entscheidungsprozesse, mit denen gemeinsam getragene Entscheidungen hergestellt werden können, lassen die viel zitierten „kognitiven Verzerrungen” vermeiden und die gemeinsam getragene Entscheidung stellt sich als die überlegene Entscheidungsform heraus.

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Offenes Seminar – Expert of K-i-E (3 Tage)

Die Kenntnisse aus dem Seminar „Die neue Entscheidungskultur“ werden vertieft. Sie lernen die innere Struktur der Entscheidungswerkzeuge kennen und können sie anschließend sicher mit der K-i-E Theorie verorten. Der Expert of K-i-E erhält die Fähigkeit, die K-i-E Tools frei und flexibel anzuwenden. Es werden die Kompetenzen aufgebaut, um beliebige fachliche Prozesse mit den K-i-E Tools abzubilden und im Unternehmen einzuführen.

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Methodik und Didaktik

Die Erkenntnisse über den menschlichen Entscheidungsprozess führten zum Design funktionaler Entscheidungsprozesse, den K-i-E Tools, und erklären, was Menschen zu Neuem Denken befähigt.

Das Emotionssystem lernt durch Erfahrung in einem bestimmten emotionalen Zustand. So dient die K-i-E Theorie auch als Design-Vorgabe, um das neue Wissen über den menschlichen Entscheidungsprozess aufzubauen, wie bereits beim Design der Entscheidungsprozesse selbst.

Die K-i-E Lernmethodik orientiert sich an der Untrennbarkeit der Emotionssysteme, indem die Teilnehmer bereits sehr früh Erfahrungen machen und erst im Anschluss nicht mehr das „Denkbare“ diskutieren, sondern nur noch das, was bereits erfahren wurde.

  • Kurze Präsentation der Hintergründe für die Lerneinheit
  • Demonstration als erste Erfahrung für die Teilnehmer
  • Verständnisfragen für die Workshops
  • Workshop mit eigenen und vorgegeben Fallstudien als zweite eigene Erfahrung
  • Integration der eigenen Erfahrung aus dem Workshop
  • Abschließende Konsolidierung der theoretischen Hintergründe mit den gemachten Erfahrungen.
  • Diskussion offener Themen und von Transferleitungen aus Theorie und Workshop
Abbildung: Neues Denken erfordert den Aufbau von neuem Wissen
 

Der von Mihaly Csikszentmihalyi beschriebene emotionale Zustand Flow als der Korridor zwischen Unterforderung und leicht unter der Überforderung wird durch Demos, eine hohe Interaktion, Workshops, Fallbeispiele und gemeinsames Lernen hergestellt und aufrechterhalten. So entsteht Freude und Begeisterung, in der jeder Einzelne als auch die Gruppe mit neuen Kompetenzen wächst.

Die klassischen Themen wie Entrepreneurship, Leadership, aber auch Unternehmenssteuerung, Führung und Governance können mit dem neuen Wissen in einer einfacheren Form verstanden, erlernt, verortet und integriert werden.

Der integrative Führungsstil wendet das neue Wissen und die K-i-E Tools an. So grenzt er klar dysfunktionale Eigenschaften vorausgehender Führungsstile aus und integriert funktionale und bewährte Eigenschaften aller in den neuen Stil.

»We cannot solve our problems with the same thinking we used when we created them.«
Albert Einstein wählt die Negation zur Beschreibung des Lösungswissens. Die Eleganz seiner Formulierung befreit ihn zu benennen, was die Probleme verursachte als auch, wie die Lösungsebene aussehen könnte.
Die Entdeckung, dass Kognition, Intuition und Emotionen untrennbar miteinander verbunden sind und in ihrer Interaktion Denken entsteht, beschreibt sowohl das Problem als auch die Lösung. Das dysfunktionale Zusammenwirken verursacht die Probleme. Das Wissen um den menschlichen Entscheidungsprozess und die aus dieser Basis entwickelten und angewandten Entscheidungsprozesse sind die Lösungsebene.
Mit dem Wissen über Entscheidungsprozesse wird eine neue Ebene erreicht, auf der ungeahnte Lösungen möglich werden, die bisher nicht zu denken und umzusetzen waren.