s273 Entscheidungen herbeizuführen ist der Kern bei remote Collaboration

Für remote Collaboration fehlen digitized DecisionMaker sowie DecisionMaking-Prozesse

Die aktuelle Krise zwingt uns alle zur digitalisierten Zusammenarbeit. Die bereits vor der Krise offensichtlichen Mängel, gemeinsam Entscheidungen herbeizuführen, verstärkt sich im digitalen Miteinander. Unternehmen müssen jetzt ihre Arbeit remote organisieren und viele Menschen versuchen, damit ihre sozialen Kontakte zu leben.

Der frei zugängliche digitized KiE-DecisionMaker löst die Probleme:

Gruppendynamiken sowie social and cognitive Biases werden in den Video-Konferenzen nun durch die Collaboration-Tools deutlich und verstärkt. Die Situation erfordert digitalisiertes DecisionMaking und DecisionMaking-Prozesse, bei denen alle gleichzeitig zu Wort kommen und gemeinsam getragene Entscheidungen sicher und zeitnah herbeigeführt werden können.

Die DecisionMaking-Prozesse sind frei zugänglich unter www.k-i-e.com im Content-Center.

DecisionMaking
Abbildung02: DecisionMaking-Prozesse

Collaboration-Tools

Die vielfältige Werkzeuge erlauben die Standard-Funktionen wie Communication, Backlog, Content und Collaboration. Der Markt sprudelt vor neuen Ideen, um auch aus der Distanz miteinander und immer kreativer zu arbeiten. Auch wir selbst pflegen unsere sozialen Kontakte in einem Visual-Café und weiteren Formaten mit unseren Liebsten, das wir meist mit Zoom durchführen.

Unsere Business-Aufgaben erfassen wir in Trello und führen unsere Arbeiten mit Scrum und den Ceremonies wie Reviews, Refinements, Plannings durch. Für die Kommunikation nutzen wir die Messenger-Services WhatsApp, E-Mail und Social Media sowie Telefongespräche mit und ohne Video-Funktionen.

Der Kern jeglicher Kommunikation und Interaktion remote oder mit Präsenz ist und bleibt DecisionMaking.

Collaboration
Abbildung03: Der Kern von Collaboration ist DecisionMaking

Jedoch fehlt es den unzähligen Collaboration-Tools an DecisionMaking. Die Tools sind so gebaut, dass immer nur einer sprechen kann, sonst wird keiner mehr verstanden.

Diese Einschränkung löst der KiE-DecisionMaker und alle kommen gleichzeitig zu Wort.

Digitized DecisionMaking fehlt

Sicher kennt Ihr die Situation, in der alle durcheinander reden, wieder die oder der eine dominiert oder alle schweigen. Das gibt es bei uns nicht mehr. Bei uns kommen alle gleichzeitig zu Wort, mit digitized DecisionMaking. Das, was in allen gängigen Collaboration-Tools fehlt, haben wir mit dem KiE-DecisionMaker ergänzt und führen sicher und zeitnah Entscheidungen bei 100% Beteiligung herbei.

Mit dem KiE-DecisionMaker fließen die Kompetenzen aller in den Entscheidungsprozess ein. Die Entscheidungsprozesse ermöglichen ein einfaches Bewerten, das Verständnis zu einem Thema herzustellen, eine Priorisierung durchzuführen oder ein Commitment herzustellen.

Die DecisionMaking-Prozesse können vor dem Meeting geplant sowie flexibel integriert werden.

Meinungen, Bewertungen und beliebige Einschätzungen können mit einem Survey schon vor der Interaktion erhoben und in das Meeting integriert werden. Für die vielfältigen Themen werden passende Antworttypen zur Verfügung gestellt.

DecisionMaker
Abbildung04: Mit dem KiE-DecisionMaker kommen alle gleichzeitig zu Wort

Alle kommen gleichzeitig zu Wort und alle Ergebnisse stehen allen sofort online zur Verfügung. Am Ende des Entscheidungsprozesses wird ein Download frei gegeben, der den gesamten Prozess allen offen zur Verfügung stellt. Die aufwändige Anfertigung von Ergebnisprotokollen entfällt gänzlich.

Mit dem KiE-DecisionMaker und Entscheidungsprozessen zu gemeinsam getragenen Entscheidungen

Erst mit einem normierten und akzeptierten Set an soliden Entscheidungsprozessen können Entscheidungen sicher und zeitnah werden. Nur wenn alle gleichzeitig zu Wort kommen, gelingt das mit Leichtigkeit. Das Ausschalten von Ankereffekten, die zu unbeabsichtigten sowie beabsichtigten taktischen Verzögerungen führen würden, muss sichergestellt sein. Gleichzeitig müssen die Prozesse alle in die Pflicht nehmen, damit die Kompetenzen aller für eine gemeinsam getragene Entscheidung genutzt werden.

Es ist dabei egal, ob wir gemeinsam im Raum zusammen sind oder remote. Die App steht für alle kostenlos zur Verfügung.

Die einzelnen Schritte des DecisionMaking Prozesses lassen sich in dem digitized KiE-DecisionMaker abbilden. Die unterschiedlichen KiE-Skalen werden passend zur Frage ausgewählt. Für die Ressourcenfrage wird der Stand vorher mit dem KiE-DecisionMaker abgefragt und nach dem Input erneut überprüft. Der Priorisierungs- und Commitment-Prozess lässt sich mit dem KiE-DecisionMaker einfach durchführen und alle Beteiligten können das Ergebnis online einsehen.

Digitized DecisionMaking
Abbildung05: Digitized DecisionMaking

Success-Story

„Tolles Instrument – Entscheidungen gehen endlich schnell und ohne das Ziel aus dem Blick zu verlieren.“ MICHAEL NITSCH

Neun Experten aus Justiz, Jugendhilfe und zivilgesellschaftlichen Verbänden begleiteten als Beirat das Unterstützungsnetzwerk für Kinder von Inhaftierten über zwei Jahre. In der letzten Beiratssitzung am Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin bewerteten die Beiräte mit dem KiE-DecisionMaker und 15 KiE-Skalen die Aspekte des Projektes. In weniger als einer Stunde schafften die Beirät*innen ein differenziertes Bild an Einschätzungen. Die notwendigen Maßnahmen zur vollständigen Zielerreichung wurden mit Einsatz von Ressourcenfragen eingebracht.

Entscheidungen mit dem KiE-DecisionMaker
Abbildung06: Schnelle und sichere Entscheidungen mit dem KiE-DecisionMaker

Die schnell sichtbaren Meinungsbilder sowie die gezielten Antworten auf die Ressourcenfragen (z.B. „Was wäre nötig, damit ich dem Erfolg zustimmen kann?“) führten zu konstruktiven Verabredungen und motivierten den Beirat. Mit konkreten Vorhaben will dieser die Zusammenarbeit über die Projektlaufzeit hinaus fortführen. Dies hätten die Teilnehmer*innen in langwierigen Gesprächsrunden wohl kaum so schnell auf den Punkt gebracht.

Nutze den KiE-DecisionMaker

Der frei zugängliche digitized KiE-DecisionMaker löst die Probleme und unterstützt remote Collaboration mit DecisionMaking.

Link zur Beschreibung und Benutzung.

Die Beschreibung der KiE-DecisionMaking-Prozesse findet Ihr auf der Homepage: www.k-i-e.com.

Erfolgskriterien

Vorgegebene und gleichzeitig flexibel anzupassende Entscheidungsprozesse sowie die Ausrichtung am menschlichen Entscheidungsprozess sind das Erfolgskriterium für digitalisiertes DecisionMaking.  

Die Untrennbarkeit von Emotionen(E), Intuition(i) und Kognition(K), die KiE-Trilogie, mit der Entscheidungen sicher und zeitnah herbeigeführt werden, war Design-Vorgabe für den KiE-DecisionMaker.

Die richtige Kultur aus Offenheit, Beteiligung, Fokus, Augenhöhe, Mut und Commitment entsteht bei der Anwendung mit DecisionMaking-Prozessen und dem digitized KiE-DecisionMaker.

Die Teilnehmer sind anonym und es wird keine Authentifizierung oder Identifizierung verlangt. Es werden keine personenbezogenen Daten der Teilnehmer mitgeschnitten oder gespeichert.  

Das Design ist auf Smart-Phones ausgerichtet und kann vom Browser und somit von gängigen Tablets, Notebooks und entsprechenden Devices genutzt werden. 

Mehr zur Artikelreihe Künstliche Intelligenz

Weitere Beiträge über künstliche Intelligenz und wie diese mit KiE erweitert werden kann findest Du nach den Quellen unten bei Schlagworte „Künstliche Intelligenz“.

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März 2020, Richard and Elsa

„Für remote Collaboration fehlen digitized DecisionMaker sowie DecisionMaking-Prozesse.“ RICHARD GRAF

Quellen:

GRAF, Richard. Die neue Entscheidungskultur: Mit gemeinsam getragenen Entscheidungen zum Erfolg. Carl Hanser Verlag München, 2018.